Leben, wie ich will
Das Hamburger Modellprojekt
In dem Hamburger Modellprojekt Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe arbeiten erstmals Leistungserbringer der Eingliederungshilfe trägerübergreifend an der Umsetzung eines sozialraumorientierten Ansatzes – gemeinsam mit der Sozialbehörde und dem Fachamt Eingliederungshilfe.
Website zum Modellprojekt: https://leben-wie-ich-will.net/
Flyer auf Englisch: leben-wie-ich-will-flyer
In dem Hamburger Modellprojekt Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe arbeiten erstmals Leistungserbringer der Eingliederungshilfe trägerübergreifend an der Umsetzung eines sozialraumorientierten Ansatzes – gemeinsam mit der Sozialbehörde und dem Fachamt Eingliederungshilfe.
Website zum Modellprojekt: https://leben-wie-ich-will.net/
Flyer auf Englisch: leben-wie-ich-will-flyer
Folgende Leitfragen stehen im Mittelpunkt:
- Wie will ich leben?
- Was ist mir wichtig?
- Was kann ich selber machen, ggf. mit technischen Hilfsmitteln?
- Wie können mich Freund*innen, Bekannte und Nachbar*innen unterstützen?
- Welche Möglichkeiten bietet mein Quartier, z.B. Vereine, Initiativen und Geschäfte?
- Welche ergänzenden Hilfen durch Profis benötige ich?
- Wie kann ich andere unterstützen?
- Wie will ich leben?
- Was ist mir wichtig?
- Was kann ich selber machen, ggf. mit technischen Hilfsmitteln?
- Wie können mich Freund*innen, Bekannte und Nachbar*innen unterstützen?
- Welche Möglichkeiten bietet mein Quartier, z.B. Vereine, Initiativen und Geschäfte?
- Welche ergänzenden Hilfen durch Profis benötige ich?
- Wie kann ich andere unterstützen?
Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe
Das Ziel: Menschen mit Beeinträchtigung leben nach ihren Vorstel- lungen im Stadtteil und finden die Unterstützung, die das ermöglicht. Fünf Träger der Eingliederungshilfe in Hamburg haben im Dialog mit der Sozialbehörde und dem Fachamt Eingliederungshilfe fachliche Leitplanken für ihre sozialraumorientierte Arbeit entwickelt: Ausge- hend vom Willen der Menschen mit Beeinträchtigung unterstützen sie dabei, persönliche und sozialräumliche sowie professionelle und nicht-professionelle Ressourcen zu einem passgenauen Unterstützungssetting zu kombinieren.
Die fachlichen Leitplanken sozialraumorientierter Eingliederungshilfe bilden den Rahmen, um die Eingliederungshilfe in Hamburg weiterzuentwickeln. Mit dem Modellprojekt (01.09.2021 – 30.06.2025) wird erprobt und evaluiert, unter welchen strukturellen und personellen Bedingungen diese Leitplanken bestmöglich umgesetzt werden.
Das Ziel: Menschen mit Beeinträchtigung leben nach ihren Vorstel- lungen im Stadtteil und finden die Unterstützung, die das ermöglicht. Fünf Träger der Eingliederungshilfe in Hamburg haben im Dialog mit der Sozialbehörde und dem Fachamt Eingliederungshilfe fachliche Leitplanken für ihre sozialraumorientierte Arbeit entwickelt: Ausge- hend vom Willen der Menschen mit Beeinträchtigung unterstützen sie dabei, persönliche und sozialräumliche sowie professionelle und nicht-professionelle Ressourcen zu einem passgenauen Unterstützungssetting zu kombinieren.
Die fachlichen Leitplanken sozialraumorientierter Eingliederungshilfe bilden den Rahmen, um die Eingliederungshilfe in Hamburg weiterzuentwickeln. Mit dem Modellprojekt (01.09.2021 – 30.06.2025) wird erprobt und evaluiert, unter welchen strukturellen und personellen Bedingungen diese Leitplanken bestmöglich umgesetzt werden.
Fachliche Leitplanken
Ausgangspunkt ist der Wille des Menschen: wie will ich leben?
Basis der Unterstützung: persönliche und sozialräumliche Ressourcen.
In allen Phasen: Leistungsberechtigte ist handelnde Person.
Unterstützungsarrangement: Selbsthilfepotenziale, professionelle und nichtprofessionelle Ressourcen des sozialen Umfeldes erkunden und systematisch kombinieren.
Arbeitsweise:
Vor Ort im Quartier (in Barmbek und Dulsberg) arbeitet ein Teilhabeteam. Die Berater*innen vom Teilhabeteam beraten und begleiten Menschen mit Beeinträchtigungen. Sie unterstützen dabei, dass Menschen nach ihren Vorstellungen leben können und dafür die passende Unterstützung finden.
Ausgangspunkt ist der Wille des Menschen: wie will ich leben?
Basis der Unterstützung: persönliche und sozialräumliche Ressourcen.
In allen Phasen: Leistungsberechtigte ist handelnde Person.
Unterstützungsarrangement: Selbsthilfepotenziale, professionelle und nichtprofessionelle Ressourcen des sozialen Umfeldes erkunden und systematisch kombinieren.
Arbeitsweise:
Vor Ort im Quartier (in Barmbek und Dulsberg) arbeitet ein Teilhabeteam. Die Berater*innen vom Teilhabeteam beraten und begleiten Menschen mit Beeinträchtigungen. Sie unterstützen dabei, dass Menschen nach ihren Vorstellungen leben können und dafür die passende Unterstützung finden.
Wer ist beteiligt?
- Fünf Träger der Eingliederungshilfe:
- Evangelische Stiftung Alsterdorf,
- BHH Sozialkontor gGmbH,
- F & W Fördern und Wohnen AöR,
- Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen gGmbH,
- Stiftung Das Rauhe Haus
sowie die Hamburger Sozialbehörde und das Fachamt Eingliederungshilfe.
Das Modellprojekt wird gefördert durch die Heinrich-Leszczynski-Stiftung.
- Fünf Träger der Eingliederungshilfe:
- Evangelische Stiftung Alsterdorf,
- BHH Sozialkontor gGmbH,
- F & W Fördern und Wohnen AöR,
- Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen gGmbH,
- Stiftung Das Rauhe Haus
sowie die Hamburger Sozialbehörde und das Fachamt Eingliederungshilfe.
Das Modellprojekt wird gefördert durch die Heinrich-Leszczynski-Stiftung.